Kaiserin Elisabeth Spital
2011
2011
Kardinal-Rauscher-Platz 2, 1150 Wien
Wettbewerb, 2011
Die Anordnung des Gebäudes am Bauplatz übernimmt neben seiner wirtschaftlichen, zentralen Erschließung zu den angrenzenden Stadträumen unterschiedliche Dialogformen.
In der Weiterführung der Meisslstraße erweitert sich der Kardinal Rauscher Platz nach Süden auf den Bauplatz und bildet damit an der Nordostseite den überbauten Eingangsbereich des 5-geschossigen Baukörpers. Durch eine Passage führt ein öffentlicher Raum unter dem Gebäude in die Ebene des verkehrsberuhigten Durchstichs der Goldschlagstraße sowie in den Grünraum der im Anschluss befindlichen, südlich gelagerten Wohnbebauung. Über der Passage befindet sich auf der Ebene der Pflegestationen Stadtterrassen die die Bewohner zum Verweilen und Beobachten des urbanen Lebens einladen.
Die durch eine strukturierte Mauer an der Holochergasse umschlossenen Vorgärten die als Therapiegarten und als Freifläche für den Kindergarten betrieblich genutzt werden führen im Straßenbild zu einem Beibehalten der aufgelockerte Bebauung des heutigen Bestandes. Die Einbeziehung des begleitenden Straßenzuges in den Vorgarten bringt weitreichende Ausblicke aus dem Gebäude in das benachbarte Quartier.
Das Volumen des Baukörper wird durch die sternenförmige Konfiguration zu einer markanten , städtischen Gestalt, die zwischen den "raumgreifenden Armen" differenzierte Freiräume schafft.
An den zentralen Erschließungskern gliedern sich die gemeinsamen Nutzungseinheiten der beiden Pflegestationspaare in Ost-West-Richtung an und öffnen sich von den beiden Pflegestützpunkten in klare eindeutige Wegeführungen mit Orten des Verweilens wie Begegnungsnischen und Tagesräumen zu den Zimmern der Bewohner.
Es werden 2 Zimmertypen spezifisch je nach Lage in der Gebäudekonfiguration angeboten, die die Einbeziehung der Umwelt unterstützen soll. Die Zimmer bietet Ausblicke in den Stadtraum hinaus sowie Durchblicke in den Gemeinschaftsbereich des Pflegewohnheimes. Die Orientierung wird durch die überschaubare Gestaltung der Gänge und differenzierte Farbgebung der Zimmerfolgen erleichtert.
Der Wohnbau am südlichen Teil des Bauplatzes bildet neben der möglichen Ergänzungen in den historischen Bestandsgebäuden eine Nachbarschaft entlang der Felberstraße.
In der Weiterführung der Meisslstraße erweitert sich der Kardinal Rauscher Platz nach Süden auf den Bauplatz und bildet damit an der Nordostseite den überbauten Eingangsbereich des 5-geschossigen Baukörpers. Durch eine Passage führt ein öffentlicher Raum unter dem Gebäude in die Ebene des verkehrsberuhigten Durchstichs der Goldschlagstraße sowie in den Grünraum der im Anschluss befindlichen, südlich gelagerten Wohnbebauung. Über der Passage befindet sich auf der Ebene der Pflegestationen Stadtterrassen die die Bewohner zum Verweilen und Beobachten des urbanen Lebens einladen.
Die durch eine strukturierte Mauer an der Holochergasse umschlossenen Vorgärten die als Therapiegarten und als Freifläche für den Kindergarten betrieblich genutzt werden führen im Straßenbild zu einem Beibehalten der aufgelockerte Bebauung des heutigen Bestandes. Die Einbeziehung des begleitenden Straßenzuges in den Vorgarten bringt weitreichende Ausblicke aus dem Gebäude in das benachbarte Quartier.
Das Volumen des Baukörper wird durch die sternenförmige Konfiguration zu einer markanten , städtischen Gestalt, die zwischen den "raumgreifenden Armen" differenzierte Freiräume schafft.
An den zentralen Erschließungskern gliedern sich die gemeinsamen Nutzungseinheiten der beiden Pflegestationspaare in Ost-West-Richtung an und öffnen sich von den beiden Pflegestützpunkten in klare eindeutige Wegeführungen mit Orten des Verweilens wie Begegnungsnischen und Tagesräumen zu den Zimmern der Bewohner.
Es werden 2 Zimmertypen spezifisch je nach Lage in der Gebäudekonfiguration angeboten, die die Einbeziehung der Umwelt unterstützen soll. Die Zimmer bietet Ausblicke in den Stadtraum hinaus sowie Durchblicke in den Gemeinschaftsbereich des Pflegewohnheimes. Die Orientierung wird durch die überschaubare Gestaltung der Gänge und differenzierte Farbgebung der Zimmerfolgen erleichtert.
Der Wohnbau am südlichen Teil des Bauplatzes bildet neben der möglichen Ergänzungen in den historischen Bestandsgebäuden eine Nachbarschaft entlang der Felberstraße.
Anerkennung
AHS
Otto-Preminger-Straße
Otto-Preminger-Straße
Wettbewerb
Alpen-Adria-Gymnasium
Wettbewerb
Krankenhaus Oberpullendorf
2. Preis
Semmelweisareal Haus 1
Anerkennung
Bundesschulzentrum Zell am See
Wettbewerb
Leopoldquartier
Wettbewerb
Schule Leopold-Kohr-Straße
Anerkennung
Wohnbebauung Mendelgasse
Wettbewerb
Erweiterung Krematorium Wien
Wettbewerb
Loi 130
Anerkennung
Bildungscampus Deutschordenstraße
Wettbewerb
Haus der Statistik
Wettbewerb
Heinrich – Serviced Apartments
Wettbewerb
Konrad-Lorenz-Gymnasium Gänserndorf
3. Preis
Landeskindergarten Pulkau
Wettbewerb
Wohnhaus Buchengasse
3. Preis
Bildungscampus Aron Menczer
3. Preis
Bildungscampus Atzgersdorf
Wettbewerb
Forest Hill – Leistbares Wohnen in Breitenfurt
2. Preis
Wettbewerb
Haus der Geschichte Österreich
Haus der Geschichte Österreich
Anerkennung
Neubau für die Universität für Bodenkultur Wien
Wettbewerb
Mittelschule Spielmanngasse
Wettbewerb
Quartiersentwicklung Leutbühel
Wettbewerb
Schülerheim Pitzelstätten
Wettbewerb
Schulkompetenz-
zentrum Ferlach
zentrum Ferlach
Wettbewerb
Pfarrkirche Essling
Wettbewerb
Rathausstraße 1
Wettbewerb
Kaiserin Elisabeth Spital