Alpen-Adria-Gymnasium
2021
2021
9100 Völkermarkt, Kärnten
2021 Wettbewerb
Auslober: Bundesministerium Bildung, Wissenschaft und Forschung
Inmitten der heterogenen Umgebungsstruktur wird das neue Alpen-Adria-Gymnasium als ruhiges, identitätsstiftendes Gebäude für den gesamten Campus konzipiert. Das Abrücken des Schulgebäudes von der Johann-Heinrich-Pestalozzi-Straße schafft eine bauliche Verzahnung mit den Außenräumen. Attraktive Platzräume werden definiert, die künftig als „neue Mitte“ des Schulcampus und als Schnittstelle der Wegeführung fungieren sollen. Die Situierung der Zugänge und Funktionen im Erdgeschoss gewährleisten eine nachhaltige Belebtheit des Platzes.
Die neue Schule ist als großzügige Form angelegt, deren offene Strukturen zum Großteil nutzungsneutral und flexibel bespielt werden können. Sie wird als Lebens- und Lernraum verstanden, in dem trotz kompakter Konfiguration auf vielfältige Weise Räume mit spannenden Sichtbezügen und Orte für Lernen, Kommunikation und Freizeit geschaffen werden. Dem Gesamtkonzept liegt ein klares Gerüst mit regelmäßigem Konstruktionsrhythmus zugrunde, wodurch eine hohe Adaptionsfähigkeit für zukünftige Entwicklungen gesichert ist. Offene und geschlossene Zonen, Balkone und Terrassensind als räumliches Netzwerk angelegt, das zahlreiche Nutzungsszenarien ermöglicht. Trotz kompakteren Bauweise entsteht so ein lichtdurchflutetes Schulhaus mit besonderer Atmosphäre.
Der Grundkonzeption der Grundrisse folgend ist die Fassade klar strukturiert. Pflanztröge in den Fensternischen lockern die strenge Ordnung der Fensteröffnungen auf und verleihen der Schule ein starkes Wiedererkennungsmerkmal. Die Baukörpereinschnitte in den beiden oberen Geschossen setzen das Gebäude in einen maßstäblichen Bezug zur gebauten Nachbarschaft.
Die neue Schule ist als großzügige Form angelegt, deren offene Strukturen zum Großteil nutzungsneutral und flexibel bespielt werden können. Sie wird als Lebens- und Lernraum verstanden, in dem trotz kompakter Konfiguration auf vielfältige Weise Räume mit spannenden Sichtbezügen und Orte für Lernen, Kommunikation und Freizeit geschaffen werden. Dem Gesamtkonzept liegt ein klares Gerüst mit regelmäßigem Konstruktionsrhythmus zugrunde, wodurch eine hohe Adaptionsfähigkeit für zukünftige Entwicklungen gesichert ist. Offene und geschlossene Zonen, Balkone und Terrassensind als räumliches Netzwerk angelegt, das zahlreiche Nutzungsszenarien ermöglicht. Trotz kompakteren Bauweise entsteht so ein lichtdurchflutetes Schulhaus mit besonderer Atmosphäre.
Der Grundkonzeption der Grundrisse folgend ist die Fassade klar strukturiert. Pflanztröge in den Fensternischen lockern die strenge Ordnung der Fensteröffnungen auf und verleihen der Schule ein starkes Wiedererkennungsmerkmal. Die Baukörpereinschnitte in den beiden oberen Geschossen setzen das Gebäude in einen maßstäblichen Bezug zur gebauten Nachbarschaft.
Anerkennung
AHS
Otto-Preminger-Straße
Otto-Preminger-Straße
Wettbewerb
Alpen-Adria-Gymnasium
Wettbewerb
Krankenhaus Oberpullendorf
2. Preis
Semmelweisareal Haus 1
Anerkennung
Bundesschulzentrum Zell am See
Wettbewerb
Leopoldquartier
Wettbewerb
Schule Leopold-Kohr-Straße
Anerkennung
Wohnbebauung Mendelgasse
Wettbewerb
Erweiterung Krematorium Wien
Wettbewerb
Loi 130
Anerkennung
Bildungscampus Deutschordenstraße
Wettbewerb
Haus der Statistik
Wettbewerb
Heinrich – Serviced Apartments
Wettbewerb
Konrad-Lorenz-Gymnasium Gänserndorf
3. Preis
Landeskindergarten Pulkau
Wettbewerb
Wohnhaus Buchengasse
3. Preis
Bildungscampus Aron Menczer
3. Preis
Bildungscampus Atzgersdorf
Wettbewerb
Forest Hill – Leistbares Wohnen in Breitenfurt
2. Preis
Wettbewerb
Haus der Geschichte Österreich
Haus der Geschichte Österreich
Anerkennung
Neubau für die Universität für Bodenkultur Wien
Wettbewerb
Mittelschule Spielmanngasse
Wettbewerb
Quartiersentwicklung Leutbühel
Wettbewerb
Schülerheim Pitzelstätten
Wettbewerb
Schulkompetenz-
zentrum Ferlach
zentrum Ferlach
Wettbewerb
Pfarrkirche Essling
Wettbewerb
Rathausstraße 1
Wettbewerb
Kaiserin Elisabeth Spital