Unter dem Motto „Vernetzen statt Besetzen“ zielt das Konzept darauf ab, Barrieren im Quartier abzubauen, neue fußläufige Verbindungen und Plätze mit Aufenthaltsqualität zu schaffen. Das Ensemble aus Hotel, Apartmenthaus und Wohnbau nimmt die Strukturen des gewachsenen städtischen Umfelds auf. Zur Stadt und zum Donaukanal hin zeigt es mit offener Gestik und einem grünen Futteral um den trichterförmigen Hotelvorplatz. Der erhöhte Garten über dem Konferenzsaal kommt als geschützter Aufenthaltsbereich mit Ausblick Hotelgästen wie Anrainern zugute. 
Ein von einer Baumreihe und Pflanzrabatten gesäumter Quartiersweg führt direkt von der oberen Donaustraße zu den Wohnungen und schafft ein angenehmes, vom Hotelbetrieb entkoppeltes Entree.