Eine neue Zwischendecke, die sich als Blickfang hell und kunstvoll über die Köpfe der Theatergäste schlängelt, verbindet die Raumsequenzen, überspielt die unterschiedlichen Raumhöhen und sorgt für Großzügigkeit im Foyerbereich des aus dem 18. Jahrhundert stammenden und seither mehrmals umgebauten Theaters. Die Verlegung der Abendkasse sowie der Garderobe erzeugen neue Blickbezüge und Weiten; das neue Mobiliar in Goldgelb und Ahorn bereichert das historische Ambiente des Hauses um zeitgenössische Komponenten.